An dieser Stelle möchten wir noch einmal dankbar an das vergangene Jahr in unserer Gemeinde zurückdenken:

In unserer Kirchgemeinde wurden 4 Kinder getauft.

5 Konfirmanden wurden gesegnet, 2 Ehepaare getraut und für 1 weiteres Ehepaar wurde ein Gottesdienst zur Eheschließung gehalten. Des Weiteren wurden 2 Ehepaare zu Ehejubiläen eingesegnet.

Von 21 Gemeindegliedern, die Gott heimgerufen hat, haben wir unter Gottes Wort Abschied genommen und 14 Gemeindeglieder haben die Kirchengliedschaft durch ihren Austritt verloren.

Am 31.12.2022 waren wir 1.058 Gemeindeglieder.

Im Gemeindebrief Ausgabe Februar/März 2022 gab es einen Artikel mit dem Titel „Eine fehlt noch…“, können Sie sich erinnern?

Es ging damals um mich, die mittlere Tür, wenn man zum Vorplatz der Kirche hinaufkommt. Ich war ziemlich traurig, so neben meinen Schwestern links und rechts von mir. Beide waren restauriert und ich alt, völlig verzogen und ohne Farbe.

Aber, was soll ich sagen. Der Aufruf im Gemeindebrief, mit der Bitte um Spenden für meine Restaurierung, ist auf viele offene Ohren und Hände getroffen. Jetzt, nur 9 Monate später, darf ich mich über eine großartige Verjüngungskur freuen.

Allen Spendern und der Tischlerei Pohl ein herzliches DANKESCHÖN.

Ist es nicht fantastisch, dass mit so großzügigen Menschen, ganz ohne lästige Anträge, großartige Veränderungen möglich sind?

Was mich allerdings ganz entscheidend von meinen Schwestern unterscheiden wird, ist das Portal über meinem Eingang. Wir wollen der Firma Dünnbier den Auftrag erteilen, die Eingangsschrift im Schlussstein über mir zu erneuern. Durch jahrzehntelange Verwitterung ist von der alten originalen Schrift nichts mehr zu erkennen. Auf dieses barocke Detail freue ich mich schon sehr und hoffe, es finden sich noch genügend Taler dafür im Spendentopf...

Eure dankbare Brauttür

Am 5. November hat die Ebersbacher Kirchgemeinde der Gründung der Helferschaft mit einem Kaffeetrinken für die ehrenamtlichen Helfer feierlich gedacht. André Gocht hat in einem schönen Vortrag noch einmal an ihren Werdegang in den zurückliegenden 100 Jahren erinnert. Eine besondere Überraschung war der Auftritt von sechs jungen Musikern, die unter der Leitung von Mandy Egermann etwas zu diesem Dankeschön beitragen wollten. Es war ein sehr fröhlicher Nachmittag, schön, dass sich so viele haben einladen lassen.

Pfn. Friederike Hecker

Ein ganz herzliches Dankeschön allen Spielerinnen und Spielern, dem Kinderchor, der auch szenisch die Darstellung bereicherte, allen Chören und nicht zuletzt Herrn und Frau Große, die mit Kulissen und Kostümen wieder Geniales geleistet haben.

Pfr. Benjamin Hecker

werden wir am ersten Wochenende im März zum Weltgebetstag eingeladen – Frauen und Männer natürlich gleichermaßen. Unter dem Motto „Glaube bewegt“ lernen wir in diesem Jahr Land und Leute in Taiwan kennen (s. S. 11) – am Freitag, dem 3. März, 14.30 - 16:30 Uhr im Kantorat, Hauptstr. 64, und am Sonntag, dem 5. März, 10:30 Uhr beim Familiengottesdienst mit anschließendem Imbiss im Haus der Landeskirchlichen Gemeinschaft auf dem Jeremiasberg. Lassen Sie sich auch bewegen und feiern Sie mit!  Sie sind herzlich willkommen.