Kirchenputz in der Neusalzaer Kirche

Vielen Dank an Frau Raschel (auch für den Kuchen!) und die fleißigen Helferinnen Frau Dießner, Frau Herzog, Frau Kaiser und Frau Kratz sowie Herrn Wünsche (für die „Wasserversorgung“! Nun können in unserer Winterkirche die Gottesdienste starten (bis Dezember) und dann wieder von März bis April.

Immer noch suchen wir Sie mit einem Herzen für unsere Kirchengebäude und ein wenig Zeit zum Saubermachen und Schmücken. Wir bieten eine Aufwandsentschädigung und einen ganz besonderen Arbeitsplatz – probieren Sie es aus.

Annett Gocht

Spremberger Kirche

Insgesamt wurden im Jahr 2023 für die Spremberger Kirche im Opferstock und durch Einzelspenden 2500 € gespendet. Wir bitten recht herzlich um weitere Unterstützung, um die Baukosten für das Geländer (5.500 € - Zuwendung der Landeskirche 1000 €) begleichen zu können: bar im Pfarramt oder auf DE98 8505 0100 3000 0424 73 unter Angabe: 2120 Spende Spr. Kirchentreppe. Vielen Dank!

Erntedankfeste

Wir danken ganz herzlich für die Erntegaben, die an unsere Pflegeheime weitergegeben wurden und die Spenden für „Brot für die Welt“ und für die Mitarbeit beim Schmücken der Kirchen!

Im Pfarrhaus haben Frau Kießling und Frau Gocht zum Kindergottesdienst eingeladen und gemeinsam mit den Kindern haben wir überlegt, wofür wir dankbar sein können und wie wir das ausdrücken. Ein Highlight war die „Fühlkiste“, in der Obst und Gemüse ertastet werden konnten und das nachfolgende Kosten (und Waschen – wie man sieht ...) Danach gabs für die ganze Gemeinde Kaffeetrinken im Garten und auch dafür herzlichen Dank an Kuchenbäcker und alle, die vor- und nachbereitet haben – auch an die Konfirmanden und Jugendlichen, die sich nicht zu schade zum Stühletragen und Putzen waren und die den Kuchen am Buffett angepriesen haben.

Annett Gocht

70-jähriges Posaunenchorjubiläum – Bläserklänge, die begeisterten!

Am 22. Oktober musizierten Bläser aus Neusalza-Spremberg und Gemeinden des Kirchspiels unter Leitung von Stefan Hoffmann und begeisterten die Zuhörer, die zum Mitfeiern in die Spremberger Kirche gekommen waren. Das 70-jährige Geburtstagskind hatte sich in monatelangen Proben auf diesen Höhepunkt vorbereitet und dazu noch für das leibliche Wohl gesorgt: selbst gebackener und gesponsorter Kuchen (Bäckerei Heidorn) und ein leckeres Abendbuffet rundeten ein gelungenes Fest ab. Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten an den Instrumenten, an der Technik, am Mikrofon, hinter den Kulissen und in der Küche!

Frieder Lomtscher von der Sächsischen Posaunenmission überreichte Abzeichen: zum 20jährigen aktiven Blasen im Posaunenchor (Goldene Bläsernadel) an Petra Humbsch und Dietmar Strietzel, zum 40jährigen (Bläsersonderabzeichen) an Thomas Weiß und Matthias Weber, zum 50jährigen (Urkunde) an Gottfried Lachmann, Heinz Richter, Harald Weber und Armin Wendler und gratulierte Walter Israel zu seinen 67 Jahren im Posaunenchor. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen!

Die Grußworte waren getragen von Dankbarkeit, Anerkennung und der Begeisterung am gemeinsamen Musizieren. Wer – egal in welchem Alter – in einem Chor / einer Musikgruppe neu beginnen möchte, ist herzlich eingeladen – siehe Regionale Gemeindegruppen: Chöre bzw. Posaunenchöre.

Annett Gocht

Hiltrud Mutschink (sicher im Einklang mit vielen anderen Gästen …) zu diesem besonderen Fest:

Das Bläserjubiläum stand im Zeichen des gemeinsamen Musizierens der hiesigen Bläser mit engagierten Kollegen aus benachbarten Kirchgemeinden, so dass nach vielen gemeinsamen Probestunden ein wunderbares musikalisches Highlight entstehen konnte! Hinter allen Beteiligten und Besuchern liegt ein ganz besonderer, unvergesslicher Festgottesdienst, dessen emotionale Atmosphäre Gänsehautmomente und strahlend feuchte Augen schuf.

Elisabeth von Bingen hat einmal gesagt: „In der Musik hat Gott den Menschen die Erinnerung an das verlorene Paradies hinterlassen“.

Diese Worte konnte man in der wunderbar geschmückten Kirche, den festlichen Klängen der Bläser und den ehrenden, anerkennenden Worten aus verschiedenen Kreisen und Sichtweisen förmlich spüren.

Mit großer Dankbarkeit und Wertschätzung kann man auf alle Mühen, die vielen Stunden der Freizeit und das  scheinbar nicht versiegende Engagement der Musiker, uns zur Freude und Gott zum Lobe, schauen.
Ihnen allen ein großes Dankeschön und Gottes Schutz und Segen für all Ihr Wirken in Beruf, Familie und Freizeit.