Gemeindepädagogin Tabea Werner stellt sich vor

Hallo! Mein Name ist Tabea Werner, ich bin 24 Jahre alt und komme aus Lawalde.

In diesem Sommer habe ich mein Studium der Ev. Religions- und Gemeindepädagogik in Moritzburg abgeschlossen und mich entschieden, wieder in meine Heimatregion zurückzukehren.

Seit dem 15.09.2023 bin ich im Kirchspiel Oberes Spreetal zu 75% als Gemeindepädagogin angestellt. Die nun hinter mir liegenden ersten Wochen meines Berufseinstiegs waren spannend und es hat mir Freude gemacht schon den Einen oder die Andere zu treffen!

Danke für alle bisherige Unterstützung!

Meine Hauptaufgaben liegen derzeit in der Christenlehre der Kirchgemeinde Neusalza-Spremberg-Friedersdorf. Ich begleite mit Yvonne Hempel die Christenlehre in Taubenheim und bin an verschiedenen Stellen u.a. mit den Konfis der Klasse 7 unterwegs. Weitere Aufgabenbereiche werden in nächster Zeit noch hinzukommen, wie zum Beispiel das Krippenspiel in Friedersdorf oder die Mitarbeit in der Jungen Gemeinde in Oppach.

Ich freue mich schon darauf Sie und Ihre Gemeinden besser kennenzulernen und wünsche Ihnen Gottes Segen!

Bis bald! Ihre Tabea Werner

Pfarrer i. R. Ansgar Schmidt gestaltet Gottesdienste im Kirchspiel

Liebe Leserinnen, liebe Leser, manche werden mich schon gesehen bzw. erlebt haben – in dem ein oder anderen Gottesdienst in Ihrem Kirchspiel, oder bei einem Seniorennachmittag. Hin und wieder werde ich bei Ihnen auftauchen, um ein klein wenig mitzuhelfen…

Hier eine kurze Vorstellung:

Mein Name ist Ansgar Schmidt. Geboren wurde ich vor 66 Jahren in Vreden, Westfalen. Seit diesem Jahr bin ich ein „Pfarrer im Ruhestand“, vorher war ich fast 10 Jahre lang Pfarrer in der St.-Johannis-Kirchgemeinde in Zittau, wo ich noch wohne. Ich fühle mich fit und beweglich genug, unterschiedliche Vertretungsdienste zu übernehmen und freue mich, die verschiedenen Gemeinden zu erleben.

Gern bin ich in der Natur, am liebsten gemeinsam mit meiner Frau, manchmal greife ich zur Gitarre (und seit Kurzem auch – nach vielen Jahren wieder – zur Geige), und gute Bücher lassen mich nicht los… Genauso wie die Frage, was uns als Christen ausmacht und wie sich unsere Kirche in den nächsten Jahren entwickeln wird.

Auf die Begegnung mit Ihnen freut sich

Ansgar Schmidt

Ein neues Gesicht in der Verwaltung: Maike Pollack

Dass ich mich an dieser Stelle als neue Mitarbeiterin für die Verwaltung unseres Kirchspiels vorstellen darf, freut mich sehr! Im Oktober habe ich meinen Dienst angetreten und werde seitdem von meinen erfahrenen Kolleginnen äußerst professionell und hilfsbereit eingearbeitet. Bis zum Einzug in die neue Verwaltungszentrale in Neusalza-Spremberg bin ich mobil an den verschiedenen Standorten von Oppach bis Eibau unterwegs und darf von dem Wissen der Kolleginnen vor Ort profitieren. Zunächst werde ich mit der Friedhofsverwaltung vertraut gemacht – beruflich ein gänzlich neues Arbeitsfeld für mich. Als gelernte Bürokauffrau war ich zuletzt in der Buchhaltung tätig. Ein berufsbegleitender Verwaltungslehrgang der Landeskirche in Dresden wird mich im neuen Jahr für die anstehenden Tätigkeiten weiter ausbilden – auch darauf freue ich mich schon jetzt.

Die Oberlausitz ist für meinen Mann, unsere zwei Kinder und mich seit unserem Umzug von Dresden vor fünf Jahren zu einer zweiten Heimat geworden. Wir sanieren seither voller Enthusiasmus ein hübsches Umgebindehaus in Walddorf und fühlen uns sehr wohl – nicht zuletzt dank der wohlwollenden Aufnahme durch die Gemeindeglieder. Daher ist es mir ein Herzenswunsch, dass ich in Zukunft mit Einsatzfreude und Gottes Hilfe einen Beitrag zum Gelingen der Verwaltungsarbeit unseres Kirchspiels leisten darf.

Mit bestem Dank und herzlichen Grüßen

Maike Pollack

Wir begrüßen die Neuen!

Tabea Werner ist beim Kirchenbezirk Löbau-Zittau angestellt und wird zum Dienst ins Kirchspiel entsandt. Sie wurde am 31. Oktober 2023 im Reformationstagsgottesdienst für Ihren Dienst in unserem Kirchspiel eingesegnet.

Wir wünschen Tabea Werner sowie Ansgar Schmidt und Maike Pollack für ihr jeweiliges Wirken in unserem Kirchspiel Gottes Segen, Geduld und gutes Gelingen! Schön, dass ihr zu unserem Team gehört.

für den Kirchspiel- und den Kirchenbezirksvorstand
Pfarrer Stephan Rehm

Chorsänger gesucht für Johannespassion

Nach Abstimmung der Kantoren im Kulturraum wird es kommendes Jahr drei Aufführungen von Bachs Johannespassion unter orchestraler Begleitung der Neuen Lausitzer Philharmonie geben:

Sa, 2.3. 16 Uhr, Ebersbach
So, 10.3. 16 Uhr, Hoyerswerda Johanneskirche
Karfreitag, 29.3. 17 Uhr Zittau, St. Johannis

Zu diesem Vorhaben lade ich wieder recht herzlich auch Chorsänger ein, die sonst nicht ständig im Ebersbacher Chor mitwirken. Dabei ist es für das Gesamtvorhaben hilfreich, wenn Sie auch Ihre Teilnahme in den beiden auswärtigen Orten ermöglichen können.

An Probenterminen sind anvisiert:

Donnerstag, jeweils 19.45-21.15 Uhr, Ebersbach, Friedhofskapelle neben der Kirche / evtl. Männerstimmproben im Kantorat, Hauptstraße 64

11.1., 18.1., 25.1., 1.2., 8.2., 22.2.

Sonnabend, jeweils 14.00 bis maximal 17.30 Uhr, Orte wie oben: 13.1., 27.1., 24.2.

Die Generalprobe in der Ebersbacher Kirche ist am Freitag, 1. März um 19 Uhr.

Von der Johannespassion gibt es im Gemeindebestand Klavierauszüge und Üb-CDs, die ich ausleihen kann.

Amadeus Egermann

Die neue Kirchspielverwaltung

Das Kantorat in Neusalza-Spremberg wurde umgebaut; die Verwaltungsarbeit dort startet.

Seit dem Fördermittelantrag vom 24.09.2021 ist einige Zeit vergangen. Nachdem die Zusage am 17.06.2022 erfolgte, mussten wir wegen den inzwischen massiv gestiegenen Baukosten einen neuen Bauantrag beim Regionalkirchenamt in Dresden stellen und nach Vorbereitung und Ausschreibung wurde der Umbau am 07.02.2023 offiziell begonnen. Seitdem ist viel passiert und wie bei jedem Bau ist Unvorhergesehenes eingetreten und Lösungen mussten gefunden werden, z. B. galt es mit großen Natursteinen unter dem Fußboden umzugehen.

Inzwischen sind die Wände eingezogen, ist die Heizung eingebaut und die Fußböden sind begehbar, alle Elektroleitungen sind verlegt und Dosen angebracht, die Wände wurden verputzt, Maler und Fliesenleger arbeiten gerade (und sind, wenn Sie diese Zeilen lesen, schon lange fertig …), Türen wurden aufgearbeitet oder neu eingebaut. Es sind Parkplätze entstanden und ein gepflasterter Weg von dort zur hinteren Tür des Gebäudes, die der Eingang zu den Verwaltungsräumen sein wird. Neben den beteiligten Baufirmen hat die Bauleiterin Frau Sonja Wünsche einen großen Anteil am Gelingen des Umbaus. Unsere Pfarramtsleiterin Frau Šimonovská hat sich mit Frau Wünsche seit Baubeginn jede Woche zur Baubesprechung abgestimmt und musste viele Entscheidungen fällen, in Absprache mit Herrn Baupfleger Hesse vom Regionalkirchenamt. Nun ist die Baumaßnahme fast abgeschlossen. Wir hoffen, dass sowohl die Fördermittel aus dem Entwicklungsprogramm für den ländlichen Raum als auch die außerordentliche Zuwendung der Landeskirche (u. a. aus Kirchensteuermitteln) in der beantragten Höhe gezahlt werden. Die Kostenaufstellungen, Abrechnungen und Dokumentationen müssen noch erfolgen.

Wenn alles wie geplant verläuft, werden im Dezember die Möbel aufgebaut, die Technik installiert und Lampen, Rollos etc. angebracht. Im Januar wird in den einzelnen Pfarrämtern sortiert und gepackt: Welche Akten kommen mit in die gemeinsame Verwaltung und welche Unterlagen werden vor Ort für die Sprechzeiten oder für andere Mitarbeiter benötigt oder können ins Archiv. Und im Februar können sich dann alle in den neuen Büros einrichten und die Schränke füllen ...

Die gemeinsame Verwaltung wird es den Mitarbeiterinnen erleichtern, in den bereits jetzt aufgeteilten Arbeitsbereichen sinnvoll (und ohne viele Mails und Belege hin- und herzuschicken) zu arbeiten, Wissen und Können schneller auszutauschen und sich gegenseitig kurzfristig zu unterstützen, konzentriertes Arbeiten zu ermöglichen (wenn die Kollegin ans Telefon geht) und Unterlagen, die das Kirchspiel betreffen, an einem Ort für alle zugänglich aufzubewahren.

Um eine gute telefonische Erreichbarkeit an mehreren Wochentagen zu gewährleisten, überlegen wir gerade, welche Mitarbeiterinnen an welchen Tagen in Neusalza-Spremberg arbeiten werden. Unsere Überlegungen sehen derzeit wie folgt aus:

Am Dienstag sollen die gewohnten Sprechzeiten in den Orten vorerst so beibehalten werden. Es wird allerdings in Urlaubs- und Krankheitszeiten keine Vertretung in den einzelnen Orten sichergestellt werden können.

Am Donnerstag werden fast alle Mitarbeiterinnen in der gemeinsamen Verwaltung arbeiten und vor- und nachmittags ganzjährig die Öffnungszeit absichern. Nur Frau Matthes wird in Neugersdorf auch donnerstags weiterhin eine Öffnungszeit der Friedhofsverwaltung anbieten. Alle anderen Mitarbeiter der Pfarrämter Eibau-Walddorf, Ebersbach und Oppach erreichen Sie ab März jeden Donnerstag in den neuen Räumen in Neusalza-Spremberg zur Öffnungszeit.

In den nächsten Kirchennachrichten März bis Mai 2024 veröffentlichen wir die neuen Sprechzeiten. Wir möchten Sie dann auch zu einem Tag der offenen Tür einladen.

Falls die Erreichbarkeit in Ihrem Ortspfarramt im Januar und Februar eingeschränkt ist, dann seien Sie bitte geduldig und nachsichtig. Der Arbeitsaufwand der Jahresabschlussarbeiten zusammen mit den Vorbereitungen und der Durchführung der „Umzüge“ in die neuen Räume ist immens für die (ja nur in Teilzeit) arbeitenden Verwaltungsmitarbeiterinnen. Wenn Sie niemanden persönlich erreichen, sprechen Sie auf den Anrufbeantworter oder schicken Sie eine E-Mail. Ihr Anliegen wird (etwas) später bearbeitet. Vielen Dank für Ihr Verständnis!

Annett Gocht, Verwaltungszentrale

Das Geld reicht nicht – was tun?

Die mobile Diakonie-Schuldnerberatung ist ab Dezember 2023 ansprechbar

Informationsveranstaltung: 23.1., 16:00 Uhr, Volkshochschule Löbau

In unserer Gesellschaft stehen viele Menschen vor der Herausforderung, im Alter mit finanziellen Belastungen und Schulden umzugehen. Dieses Thema betrifft nicht nur diejenigen, die in ihrer Jugend vielleicht unbedacht mit Geld umgegangen sind, sondern auch jene, die unvorhergesehene Lebensumstände erleben mussten. Im Kontext des Glaubens und der christlichen Werte ist es wichtig, einfühlsam Lösungen zu finden, die das Wohl der Menschen im Alter im Blick haben.

Menschen, die mit Schulden im Alter kämpfen, steht die Schuldnerberatung der Diakonie Löbau-Zittau zur Seite. Der Dienst wird im Rahmen des von der Diakonie Deutschland geförderten Projektes „Sozialräumliche soziale Schuldnerberatung für Seniorinnen und Senioren“ (So-so-Schu) realisiert. Beraterin Marina Biller berät Ratsuchende zu Hause oder auch in Einrichtungen, um gemeinsam nach Lösungen aus schwierigen Lebenslagen zu suchen. Zusätzlich werden Veranstaltungen angeboten, die Senioren über finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten informieren, über Möglichkeiten, Energie zu sparen, über den Umgang mit Inkassounternehmen, oder die aber auch zu Achtsamkeit vor Betrug sensibilisieren.

Viele Menschen, die diese Hilfe benötigen, kennen das Angebot nicht oder schämen sich, eine Beratungsstelle aufzusuchen. Die Kirchgemeinde kann hier eine Brücke bauen, indem sie informiert und ermutigt, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Gemeinsam können wir Menschen im Alter dabei unterstützen, sich Hilfe zu suchen und präventive Maßnahmen zu ergreifen. Indem wir die Werte des Glaubens und die professionelle Unterstützung durch Projekte wie der Schuldnerberatung zusammenleben, können wir dazu beitragen, dass Menschen im Alter in Würde und mit Unterstützung ihren Lebensweg gehen können.

Kontakt: Diakonie Löbau-Zittau
Sozialräumliche soziale Schuldnerberatung für Seniorinnen und Senioren (Projekt „So-so-Schu“)

Marina Biller; Telefon: 0151 42037716;
E-Mail: sb.senioren@dwlz.de

Zur Informationsveranstaltung am 23.1. melden Sie sich bitte telefonisch oder per Mail an.

die Inhaberin der missionarischen Pfarrstelle
für Diakonie, Pfarrerin Dorothée Markert

Wieder einmal Lobpreisabend in der Dürrhennersdorfer Kirche!

„Lobe den Herrn, meine Seele, und was in mir ist,
seinen heiligen Namen!“ Psalm 103,1

„Der Herr ist groß und sehr zu loben,
und seine Größe ist unausforschlich.“ Psalm 145,3

Christen haben den Auftrag, Gott zu loben, und auch täglich allen Grund dafür. Aus diesem Anlass trafen sich am Freitag, dem 15. September 2023, Geschwister im Glauben und Musiker. Es wurde musiziert, gesungen und gebetet zur Ehre des Herrn. Vielen Dank den Musikern Uwe Pfennighaus, Uwe Schmied, Julius Hänsch und Paul und Clemens Winter! Im Nachhinein traf man sich wieder in der Winterkirche zum Gedankenaustausch.

Es hat allen sehr gut gefallen, so dass eine Fortsetzung dieser Abende sicher segensreich wäre. Vielen Dank allen, die bei der Durchführung geholfen haben!

für die Kirchgemeinde Schönbach-Dürrhennersdorf
Gerlinde Mieth

„Gott sei Dank!“ – Kirche Kunterbunt zum Erntedankfest in Eibau

Gott sei Dank…

  • …  für die Kinder, die mit ihren Familien am 17. September 2023 nach Eibau gekommen sind.
  • …  für den strahlend blauen Himmel an diesem Tag.
  • …  für viele gut vorbereitete und spontan helfende Hände.
  • …  für den liebevollen Empfang der Eibauer.
  • …  für die wunderbar mit Erntegaben geschmückte Kirche.
  • …  für die tolle Musik.
  • …  für Regenbogencocktails und kunterbunte Suppe zum Selbermachen.
  • …  für genügend Speisen auf dem reich gedeckten Tisch.
  • …  für die gesegnete Gemeinschaft von vielen kleinen und großen Menschen.
  • …  für die Einladung, mal wieder mit der Kirche Kunterbunt nach Eibau zu kommen.

Gott, dir sei Dank, dass du mitten unter uns warst.

für das Kirche-Kunterbunt-Team Silvana Israel

Himmelstöne – Erdenklänge

Ein Herz voller Erinnerungen an den 4. Landeskurrendetag in Chemnitz

Am 23. September startete unsere Ebersbacher Kurrendegruppe um 7.23 Uhr ihre Reise nach Chemnitz. Die Fahrtzeit im Zug vertrieben wir uns mit lustigen Spielen und Notenrätseln. In der Stadthalle Chemnitz waren bereits etwa 2000 Kinder aus unserer Landeskirche da. Ich war sehr erstaunt darüber. Das hätte ich nicht erwartet.

Nachdem wir unsere Sachen in der Garderobe abgegeben hatten, probten alle Kurrendegruppen gemeinsam für die Aufführung am Nachmittag. Während der Pause gab es einen leckeren Imbiss. Einige Lieder sangen wir bei schönem Herbstwetter auf den Stufen vor der Stadthalle.

Zahlreiche Kantoren und Helfer ermöglichten ein vielfältiges Programm mit Spiel-, Sport-, Musik- und Bastelangeboten.

Der Gottesdienst am Nachmittag, bei dem sogar Landesbischof Bilz predigte, war sehr beeindruckend. Neben zahlreichen Liedern führten wir auch ein eigens komponiertes Musical auf, in dem es um den Erhalt der Schöpfung ging. Musikalisch gab es gute Unterstützung von einem Bühnenchor, von der Orgel und einem kleinen Orchester / Band. Es war ein tolles Gefühl, mit so vielen Menschen zusammen fröhlich zu singen.

Auch unser T-Shirt, welches wir extra für diesen Tag bekommen haben, gefällt mir sehr und ist ein schönes Andenken.

Einen großen Dank an die Organisatoren vom sächsischen Kirchenchorwerk und Familie Egermann, die mit uns dorthin gefahren ist.

Ida Friedrich und alle anderen vom großen Kinderchor Ebersbach sowie Kantor Amadeus Egermann

Jugendwoche 2023 in Herrnhut

Samstag, 28.10.: „Grenzenloses Vertrauen“

Grenzenloses Vertrauen – das heutige Thema hatte ein so krasse Message. Nachdem @pl.ksr uns ermutigt hat, durften wir @die_berlind kennenlernen. Sie war ein Jahr lang mit einer christlichen Organisation in Peru und konnte richtig viel erleben. Sie hat uns in das Thema „Grenzenloses Vertrauen“ reingenommen:

Wann vertraust du einem Menschen? Wann vertraust du Gott? Wir dürfen uns einfach fallen lassen, und Gottes Antwort auf unser Leben ist einfach Liebe und Vertrauen. Auch wenn wir auf Probleme stoßen, können wir nicht tiefer als in Gottes Hand fallen ~ Jeremia 29,13-14.

Es war so kraftvoll, gemeinsam mit @aka_worshop den Psalm 108 zu singen und über unsere Leben zu proklamieren.

Wir haben uns riesig über jeden gefreut, der da war. Informationen zur Jugendwoche findest du hier auf Insta oder auf www.jugendwoche.de  .